D A A D D A Ja, so pfeifen gern die ältern Herrn, A D zeigt am Himmel sich der erste Stern. D A A Bm G G#dim D6 a jeder macht sich dann, so schön wie er kann, E7 A aber dann, dann geht er's an. [Chorus] D Ddim D A Der alte Sünder, der kennt sich aus, D er schleicht, wenn's Nacht wird, still aus dem Haus! A Er geht zum Wein, Wein, Wein Em A und Mäderl fein, fein, fein, D er ladt sie alle, alle, alle ein! A Der alte Sünder der trinkt und küßt, D B7 bleibt ewig zwanzig, so alt er ist. Em Es wird oft spät, spät, spät, D bevor er geht, geht, geht, A B7 dabei wär's g'sünder, er ging nach Haus'. Em Jedoch ins Bett, Bett, Bett, D da geht er net, net, net, A D der alte Sünder kennt sich aus! [Vers 2] pfeiffen D A A D D A Wird ein Herr erst einmal graumeliert, A D hat er oft schon manche Frau verführt! D A A Bm G G#dim D und selbst die Mäderln finden das grade schön, E7 A7 weil's die ältern Herrn verstehn! [Chorus] D Ddim D A Der alte Sünder, der kennt sich aus, D er schleicht, wenn's Nacht wird, still aus dem Haus! A Er geht zum Wein, Wein, Wein Em A und Mäderl fein, fein, fein, D er ladt sie alle, alle, alle ein! A Der alte Sünder der trinkt und küßt, D B7 bleibt ewig zwanzig, so alt er ist. Em Es wird oft spät, spät, spät, D bevor er geht, geht, geht, A B7 dabei wär's g'sünder, er ging nach Haus'. Em Jedoch ins Bett, Bett, Bett, D da geht er net, net, net, A D D der alte Sünder kennt sich aus!
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