Alles Sein dahingeflossen
Und auf Erden nichts zu tun
Den Sinn des Lebens längst verloren
Schreit in mir der Wunsch zu ruhen
Alles unter mir vergeht
Und über mir nur Sterne
Ich reise durch (die) Unendlichkeit
Mein Schrei hallt durch die Ferne
Ich suche den Sinn, und träume den Traum
Suche ihn in Zeit und Raum
Das, was ich find, verkommt zur Nichtigkeit
Mein Schrei verhallt in der Unendlichkeit
Die Sehnsucht nach der Sternen Glanz
Gebar in mir den Hass
Auf alle die den Traum nie träumten
So lass ich alles hinter mir
Und strebe nach dem Höchsten
Mein Schrei hallt durch die Ewigkeit
Mein Glanz erhellt die Unendlichkeit
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