Ach, mein Feld vor dem Morgengrauen
säe ich Tränen wie Gebete,
damit sie oben erhört werden.
Mein Feld, getränkt von Tau,
wenn die Dunkelheit dem Licht der Sonne weicht,
ehe noch sich die Schnitter
nach dem Getreide bücken.
Sie kommen mit sachten Schritten
und halten die Sense in der Hand,
schwingen sie auf und nieder.
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