Ein grauer Nebelschleier legt sich auf das Land.
Die toten Leiber blicken starr in den kalten Himmel.
Die einst klirrenden Schwerter
Versunken im Moras des Blutes.
Das laute Kriegsgeschrei verstummt,
Verdrängt vom Klagen der Verwundeten.
Von den Körpern der Gefallenen
Geht aus der stinkende Keim des Todes.
Mit Mut und Ehre kämpften sie
Und sind doch nur Futter für die Krähen.
Sollten ein prächtiges Grab bekommen,
Doch verotten sie elendig auf dem Feld des Krieges.
Kein Lohn für ihre Tapferkeit,
Nur die Trauer der Hinterbliebenen,
Welche nun ewig verfolgt im Geist
Vom Schrecken der Vergänglichkeit.
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