Furcht, Furcht, Furcht, Furcht,
Du siehst kein Lichterglanz
Furcht, Furcht, Furcht, Furcht,
vor Lügen Hand in Hand.
Sie erzählen, Wahrheit lassend.
Sie nehmen Leben Schmerz.
Sieh... zudem steh...
Bis in den Seelenschmerz.
Furcht, Furcht, Furcht, Furcht,
Du siehst kein Lichterglanz
Furcht, Furcht, Furcht, Furcht,
vor Lügen Hand in Hand.
Sie erzählen, Wahrheit lassend.
Sie nehmen Leben Schmerz.
Sieh... zudem steh...
Bis in den Seelenschmerz.
Und diese Niedrigkeit, sie lacht immer und nu:
Leben nach Tode, Lügen warens immer zu.
Die gehen, wollen dann ins Licht, zu diesem Glanz.
Doch verstummt das Leben still, und aus ist dieser Tanz.
Die dunkle Wirklichkeit erkannt, ist es vollbracht.
Aus ists Leben, ganz und ganze Lügen sind erkannt.
Einer tanzt,
Einer tanzt die Niedrigkeit, ein andrer Lügen spricht.
Niedrigkeit, oh Niedrigkeit, geformt hast dies
Furcht, Furcht, Furcht, Furcht,
Du siehst kein Lichterglanz
Furcht, Furcht, Furcht, Furcht,
vor Lügen Hand in Hand.
Siehst nie die Richter richten,
Du siehst die Welt voll Schmerz.
Fühln wir die Qualen nicht mehr...
Für mich... Dich... Seelenschmerz
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